Freie Wähler greifen erneut den Bürgermeister an
CWF/FWG vermisst bei Raphael Bögge ein schlüssiges Konzept. Allgaier: „Nur leeres Stroh und Worthülsen“
Zufriedenheit über die eigenen Erfolge und Kritik an der Politik von Bürgermeister Raphael Bögge und seinem Unterstützerlager aus CSU, Grünen und BiSS dominierten die Hautversammlung der Freien Wähler in Senden. Die Vorwürfe des FWG/CFW-Vorsitzenden Hans-Manfred Allgaier gipfelten in den Vorwürfen, Bögge „verwendet nur Worthülsen, drischt leeres Stroh und hat kein schlüssiges Konzept“, wenn es um wichtige Fragen wie der Ausweisung neuer Baugebiete, Bahnhofsumfeld und den Handelsstandort im Sendener Norden gehe. Gleichzeitig baue er eine Verwaltung auf wie zu Königs Zeiten, erhöhe Ausgaben für Gutachten und Plänen „in nicht vertretbarer Höhe.“
Freude gab es in der Hauptversammlung hauptsächlich in einem Punkt: Die Freien Wähler seien es gewesen, die im Bündnis mit SPD, der Unabhängigen Bürgergemeinschafthaft (UBG) und dem IHGV die vom gegnerischen Lager im Stadtrat favorisierte Schließung des Bahnüberganges mit einem grandiosen Ausgang des Bürgerentscheides vereitelt hätten. Mehrfach betonte Allgaier, bei der FWG stehe Sachpolitik für die Menschen in der Stadt im Vordergrund, Platz für parteistrategisches Kalkül bleibe da nicht.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ein wirrer Artikel. War die FWG zu freizügig mit geistigen Getränken?
Welche Schule soll erhalten bleiben?
Bei welcher Sanierung ist der Untergrund nicht ausreichend?
Herr Ströbele, bitte nachbessern.
Was ich nicht ganz verstehe. Wurde dieser Tunnel für Fussgänger am Bahnhof nicht vom FWG-Bürgermeister in trockenen Tücher gebracht?
Wirr, alles sehr wirr.