Ganz entspannt den Abfall loswerden
Das neue Entsorgungszentrum in Weißenhorn hat sich bewährt. Warum trotzdem nachgebessert werden soll
Kürzere Wartezeiten und keine gefährlichen Wendemanöver mehr: Aus Sicht der Verantwortlichen des Abfallwirtschaftsbetriebs des Landkreises (AWB) hat sich das Entsorgungszentrum für Kleinlieferanten bei der Müllverbrennungsanlage in Weißenhorn bewährt. Im Umwelt- und Werkausschuss des Landkreises zogen sie gestern eine erste Bilanz. Sie fällt vorwiegend positiv aus – doch es gibt offenbar auch Raum für Nachbesserungen. Derweil kommt das Projekt „Fernwärmenetz“ voran: Im November sollen mehrere Firmen Angebote vorlegen.
Wer früher an einem Samstag seinen Abfall bei der Anlage im Weißenhorner Industriegebiet loswerden wollte, musste Zeit mitbringen: Stoßstange an Stoßstange standen Autos und Lieferwagen, teilweise bis auf die Daimlerstraße hinaus. Diese Zeiten sind vorbei: Im Januar ist das neue Entsorgungszentrum auf einem eigenen Gelände neben der Verbrennungsanlage in Betrieb gegangen, seitdem stelle sich der Ablauf „deutlich entspannter und schneller dar“, hieß es in der Ausschusssitzung.
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