Gardena mäht alte Rekorde nieder
Es läuft rund beim Ulmer Gartengerätehersteller. Nachdem der bisherige Chef von Bord geht, will der neue an das Erfolgskonzept anknüpfen. Innovationen stehen im Mittelpunkt.
Mähroboter, Heckenscheren, Trimmer und Co aus Ulmer Fertigung waren im vergangenen Jahr gefragt wie nie: 2017 erzielte Gardena weltweit einen Umsatz in Höhe von 585 Millionen Euro. Dies entspricht einer Steigerung von neun Prozent und stellt zum dritten Mal in Folge ein neues Rekordergebnis dar. Damit hinterlässt Sascha Menges, der Chef von Gardena, seinem Nachfolger Pär Åström ein bestens bestelltes Feld. Wie berichtet, übernahm der Schwede mit Beginn des Februars die Leitung dieser Abteilung des Husqvarna-Konzerns mit Sitz in Stockholm.
Menges, der am Dienstag nach Schweden aufbrach um dort die Leitung der Husqvarna-Division zu übernehmen, nahm seine letzte Pressekonferenz in Ulm zum Anlass, Bilanz seiner dreieinhalb Jahre an der Spitzen des Ulmer Traditionsunternehmens zu ziehen: Es ging nicht nur in Sachen Umsatz bei Gardena seit 2014 steil nach oben, auch der Gewinn sei zweistellig angestiegen. Zudem entstanden im gleichen Zeitraum 230 neue Arbeitsplätze am Standort Ulm inklusive der Kunststofftechnik in Heuchlingen, den Metallspezialisten in Niederstotzingen sowie der Logistik in Laichingen. Insgesamt arbeiten rund um Ulm 1849 Menschen für Gardena. Jährlich würden zweistellige Millionensummen am Standort investiert. Zuletzt gaben die Schweden 17 Millionen Euro für neue Maschinen aus.
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