Gemeinde macht den nächster Schritt zum neuen Gewerbegebiet
Die Planungen am westlichen Ortstrand von Holzheim nehmen Konturen an. Ein Fachmann weist allerdings auf Risiken bei der Friedhof-Kreuzung hin.
Die für die Umsiedlung des Neuhauser Autohauses Weiß vorgesehene Erweiterung des Gewerbegebiets am westlichen Ortsrand von Holzheim nimmt zumindest planerische Konturen an. Am Montag hat der Gemeinderat das Ulmer Ingenieurbüro SAG mit der Erschließungsplanung beauftragt.
Zuvor hatten sich die Räte mit den Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange beschäftigt. Die meisten nahm das Gremium auf Vorschlag des verantwortlichen Planers Erwin Zint kommentarlos zur Kenntnis. Am Ratstisch angezweifelt wurde allerdings die Feststellung des Wasserwirtschaftsamts Donauwörth, hinsichtlich einer Hochwassergefährdung lägen für Holzheim keine Berechnungen vor. „Vor wenigen Jahren haben wir doch eine Untersuchung in Auftrag gegeben und deren Ergebnisse dann auch diskutiert“, erinnerte sich SPD/UWH-Rat Martin Volk. „Das werden wir prüfen“, sagte Bürgermeisterin Ursula Brauchle. Größere Konsequenzen sind dem Planer zufolge indes nicht zu erwarten, zumal die Risiken überschaubar seien. Allenfalls für die Lagerung wassergefährdender Stoffe müssten wohl bei der Bauplanung Vorkehrungen getroffen werden.
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