Heißluftballon kracht um ein Haar ins Donaucenter
Neu-Ulm entgeht am Dienstag knapp einem Unglück. Jetzt ermittelt die Polizei in der Sache, die die Hochhausbewohner noch immer schockiert.
Mit einem Mal verfinsterte sich der herrlich sonnige Abendhimmel. Auf dem Balkon von Elfriede Beisswenger drohte die Welt unterzugehen – zumindest hatte sie das Gefühl: „Ich bin hier gesessen und hab’ gedacht: Oh Gott, was passiert jetzt!“
Die Rentnerin wohnt im elften Stock des Donaucenters und steht nun an der Stelle, wo sich am Dienstag gegen 19 Uhr fast ein Unglück ereignet hätte: Ein sehr tief fahrender Heißluftballon mit einigen Fluggästen hätte beinahe die westliche Fassade des Hochhauses geschrammt – Elfriede Beisswenger und ihre Nachbarn sahen das Unglück herannahen.
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