Helfer retten Schwimmer das Leben
Ein Bootausflug einer Gruppe von zwei Männern und zwei Frauen aus Ulm und Neu-Ulm endete mit einem dramatischen Rettungseinsatz.
Als die Gruppe im Bereich des Wehres auf Höhe des Sendener Ortsteiles Ay an der Iller angelangt waren, verließen sie laut Polizeibericht vor dem Wehr die Iller, trugen die Boote an Land und machten eine Pause. Nach derzeitigen Erkenntnissen kam der 31 jährige Ulmer heute (8. August) gegen 13.45 Uhr auf die Idee, unterhalb des Wehres in den Stromschnellen zu schwimmen.
Nachdem er das Wehr bestiegen hatte, ließ er sich von dem abströmenden Wasser mitreißen. Ca. 15 Meter nach dem Wehr verfing sich die Badehose des Mannes am Grund, der in diesem Bereich aus Holzbohlen - teils mit hervorstehenden Nägeln - besteht. Aufgrund des starken Wasserdruckes gelang es dem Mann nicht, sich selbst zu befreien. Auch die als erstes eintreffenden Helfer, die von einem angrenzenden Bauhof der Feuerwehr, dem THW und der Polizei kamen, schafften es nicht, den Mann in seiner Notlage zu Befreien.
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