Höllischer Hörspielspaß
John Sinclair in der Podiumsbar
Ulm „Die Satanszwerge von Sylt“, im Original erschienen 1984, bringt alles mit, was ein John-Sinclair-Groschenroman bieten muss: bösartige Dämonen, ein eigenwilliges Setting, coole Sprüche, einen Schuss Chauvinismus – und eine geradezu verwegen trashige Geschichte. Eine Steilvorlage für Schauspieler Fabian Gröver und Musiktheaterdramaturg Benjamin Künzel vom Theater Ulm: Für die Podiumbar machten sie aus der Gruselstory von Jason Dark ein Live-Hörspiel, bei dem etliche ihrer Theaterkollegen in gleich mehreren Rollen zu hören und sehen sind: eine originelle und erstaunlich originalgetreue Hommage an die alten Hörspiele um den Geisterjäger aus dem Tonstudio Braun.
In „Die Satanszwerge von Sylt“ reisen Sinclair und sein Gehilfe Suko auf die Nordseeinsel, um dort den vierten von sieben magischen Dolchen zu suchen, doch plötzlich sind sie mittendrin in einem mysteriösen Fall um teuflische Wesen direkt aus einer alten Legende: Zwerge, die aus dem Sand emporsteigen, um unschuldige Opfer mit glühenden Lassos zu erwürgen.
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