Immer mehr Mädchen begeistern sich für Mathe und Technik
Anteil der Schülerinnen bei Regionalwettbewerb Jugend forscht ist deutlich gestiegen.
Zum Jubiläum ein Teilnahmerekord: 115 Kinder und Jugendliche, so viele wie nie zuvor, nehmen in diesem Jahr am Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ teil, der von der Innovationsregion Ulm bereits zum zehnten Mal ausgerichtet wird. Die Jury tagte erstmals unter dem neuen Wettbewerbsleiter Jochen Krüger.
Mit 29 Teilnehmern – darunter drei Mädchen – und 15 Projekten war der Regionalwettbewerb der Innovationsregion Ulm im Jahr 2004 erstmals an den Start gegangen. Sieben Schulen waren beteiligt. Im zehnten Jahr seines Bestehens haben sich nun 115 Jungforscherinnen und –forscher aus 18 Schulen mit 58 Projekten angemeldet – so viele wie noch nie zuvor. Der Anteil der Mädchen konnte zwar fast um das Dreifache gesteigert werden – es nehmen 33 am jetzigen Wettbewerb teil – doch der neue Wettbewerbsleiter Jochen Krüger und die Patenbeauftragte Uschi Knapp, Geschäftsführerin der Innovationsregion Ulm, sehen hier noch viel Potenzial.
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