Jagd auf den Biber?
FDP schlägt öffentliche Diskussionsrunde vor. Wie es den Nagern an den Pelz gehen könnte
Ulm Dass die Biber sich in der Friedrichsau pudelwohl fühlen, ist offensichtlich. Die Fraktion der FDP sieht Handlungsbedarf. Eine öffentliche Podiumsdiskussion regt der Vorsitzende Bruno Waidmann in einem offenen Schreiben an Ulms Oberbürgermeister Gönner an.
„Wir finden, dass sich insbesondere diejenigen, die sich so stark für den Schutz der Natur einsetzen, zu der Frage äußern sollten, wie der Schutz von Leib und Leben, der Schutz unserer Spielplätze und Anlagen zur Naherholung, der Schutz von Bäumen, und der Artenschutz vereinbart werden können und welche Prioritäten zu setzen sind“, heißt es. Aus Sicht der Liberalen dauert es zu lange, bis Gesetze auf vielerlei Ebenen den aktuellen Gegebenheiten angepasst werden. Schon jetzt gebe es Möglichkeiten, tätig zu werden: Das Land Baden-Württemberg könne nach bayerischem Vorbild durch Ausnahmegenehmigungen effektive Maßnahmen wie etwa Vertreiben, Fangen oder, als „ultima ratio“ die Bejagung der Biber erlauben.
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