Jetzt hebt der neue „Christoph“ ab
Nach 15 Jahren wird der alte Helikopter ausgemustert. Sein Nachfolger bietet erhebliche Vorteile. Warum das Fluggerät sehr viel mit Chancengerechtigkeit zu tun hat
Über einen neuen Helikopter freut sich die am Bundeswehrkrankenhaus stationierte Crew des Rettungshubschraubers „Christoph 22“. 15 Jahre lang flogen die Luftretter mit einer Maschine vom Typ MBB/Kawasaki BK 117 und kümmerten sich um 20921 Patienten. Am Montag wurde die neue Maschine vom Typ Airbus H 145, die wie das Vorgängermodell unter dem Rufnamen „Christoph 22“ unterwegs ist, vorgestellt: „Der Umstieg ist wie von einem VW Käfer auf einen Mercedes“, lobte Generalarzt Dr. Ralf Hoffmann, Chefarzt und Kommandeur des Bundeswehrkrankenhauses während der Feierstunde.
Das neue Modell gilt als leistungsstärker, hat mehr Platz, mehr Reichweite und ist leiser als ihre Vorgänger. Bei guten Bedingungen kann „Christoph 22“ 651 Kilometer weit fliegen. Zudem bietet der ummantelte Heckrotor erhöhte Sicherheit für Passagiere und Einsatzkräfte. Neue medizinische Ausstattung und mehr Platz für Equipment sind weitere Pluspunkte.
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