Käufer lässt Bahnhof links liegen
Investor Alexander Engelhard nimmt Abstand vom Projekt. Hier nennt er seine Gründe
von Jens Carsten
Weißenhorn Noch ist nichts offiziell: Der Stadtrat soll erst am 16. Dezember über den Verkauf des Bahnhofs an den Mühlenbesitzer Alexander Engelhard beraten. Wie berichtet hatte der Attenhofer Interesse bekundet und ein Konzept für einen Umbau samt Kiosk, Toiletten und Biergarten vorgelegt. Zuletzt wurden die Weichen dafür gestellt – so sollen nicht vorgesehene Stellplätze für Kurzparker nachträglich eingeplant werden. Doch ob der Handel zustande kommt, scheint mehr als fraglich. „Es sieht wohl so aus, dass ich es nicht mehr machen werde“, sagte Stadtrat Engelhard gestern auf Anfrage. Die Abkehr von dem Projekt erklärte er damit, dass der ursprüngliche Zeitplan nicht mehr einzuhalten sei. „Es wird zu spät“, so der Mühlenbesitzer.
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