Kunst, die Kindern die Tür zur Kultur öffnet
Die Volksbank Neu-Ulm mietet Bilder und Skulpturen von der Stiftung Gänseblümchen
Neu-Ulm Echte Museumsatmosphäre herrscht seit Kurzem im dritten Stock der Volksbank Neu-Ulm in der Ludwigstraße. Den eher nüchternen Flur zieren jetzt Gemälde der Maler Joachim Czichon und Daniel Kojo Schrade sowie Grafiken und Skulpturen von Herbert Volz, Holger Walter und Christina von Bitter. Im Besprechungszimmer hängen drei Grafiken des Künstlers Norbert Klaus aus Blaustein. Vor dem Vorstandszimmer hält eine stählerne Figur von Horst Antes mit deutlich männlichen Attributen Wache.
Es sind Werke von musealer Qualität. Doch die Bank, so betont Direktor Werner Deubel, hat die Kunst nicht etwa gekauft, sondern gewissermaßen angemietet – und das auch noch für einen guten Zweck. Die Bilder und Skulpturen gehören der Stiftung Gänseblümchen, die es sich zum Ziel gesetzt hat, benachteiligten Kindern einen Zugang zur Welt der Kunst und Kultur zu verschaffen. Dahinter stehen der Neu-Ulmer Architekt Frieder Nething und seine Familie. Jahrzehntelang hat der Baumeister begeistert Bilder und Skulpturen gesammelt und damit auch die Räume seiner Firmen geschmückt.
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