Lebenshilfe bekommt Besuch aus der Türkei
Delegation aus Istanbul informiert sich im HPZ über Behindertenarbeit – und nimmt viele Anregungen mit
Gäste aus Istanbul begrüßte diese Woche das Heilpädagogische Zentrum Senden. Sie sind allesamt Lehrer an einer berufsbildenden Schule für Menschen mit Behinderung und wollen sich auch künftig mit der Lebenshilfe Donau-Iller austauschen.
Eine Woche lang sind die neun Besucher in den Einrichtungen der Lebenshilfe zu Gast und wollen sich für ihre Arbeit in der Türkei Anregungen holen. Denn ihre Schule in Istanbul, in der im Moment rund 90 Jugendliche unterrichtet werden, ist noch jung, sie wurde erst 2009 eröffnet. Die „Atasehir Lions Özel Egitim Mesleki Egitim Merkezi Okulu“ wurde vom „Lions Club“ Istanbul gesponsert, berichtet Emine Kocak, Gruppenleiterin bei den Donau-Iller-Werkstätten Senden. Kocak unterstützt die Schule in der türkischen Hauptstadt mit einem selbst ins Leben gerufenen Verein, und hat auch den Kontakt zur Lebenshilfe Donau-Iller hergestellt. Weil die türkische Schule nun eine kleine Werkstatt aufbaut, in der die Schüler nach der Schulausbildung arbeiten können, interessiert sich die Gruppe sehr für die Ideen und Abläufe in den hiesigen, schon lange etablierten Institutionen.
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