Lichtblick für Schulen in Afrika
Junge Ingenieure aus Ulm und Neu-Ulm engagieren sich in Mosambik
Ulm Was bewegt junge Ingenieure und Studierende der Ingenieurwissenschaften, sich für die Elektrifizierung von Schulen im südostafrikanischen Mosambik einzusetzen? Brita Emmermacher, Benjamin Seckinger und Daniel Schwarz möchten weniger Privilegierten vom hohen Wissensstandard ihres Studiums abgeben und sich humanitär engagieren. Dass sie selbst gern reisen, spielt bei ihrem Entwicklungshilfe-Einsatz für die Ulm/Neu-Ulmer Regionalgruppe der Organisation „Ingenieure ohne Grenzen“ eher eine untergeordnete Rolle.
Viel wichtiger ist für die drei jungen Leute die Freundschaft, die sie unter den Mitgliedern der Organisation erleben, und vor allem die Erkenntnis, dass Helfen nicht nur Geben bedeutet. „Es ist unglaublich, wie viel man von den Menschen zurückkommt“, sagt Brita Emmermacher, die selbst bei der Erkundung jener Orte in der Region Gaza in Mosambik dabei war, die die Regionalgruppe von Ingenieure ohne Grenzen unterstützt.
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