Matten, Märchen, mieses Wetter
Trotz Regen strömen rund 2000 Besucher zum Weißenhorner Kinderfest. Die Stadt ist zufrieden – trotz einiger Wermutstropfen
Weißenhorn Auch wenn das nasskalte Wetter am Sonntag so gar keine Feierlaune verbreiten wollte – die Stadt Weißenhorn ist mit dem Kinderfest dennoch zufrieden. „Es waren trotzdem viele Leute unterwegs“, sagt Fabian Kropf vom Kulturbüro. Bis zu 2000 Besucher hätten sich nachmittags über die Spielstationen in der Innenstadt verteilt. „Für die Umstände war das sehr gut.“ Das Programm habe vom Kirchplatz größtenteils in die Schranne verlegt werden können: So durften die kleinen Besucher die Schau im ältesten Gebäude der Fuggerstadt genießen. Dort gab es unter anderem Karatekämpfer und Einradfahrer zu bestaunen.
Der eher kühle Herbsttag konnte die Stimmung in Weißenhorn daher nicht wirklich trüben: „Vielen hat es sehr gut gefallen“, sagt Kropf, der sich am Sonntag unter die Besucher gemischt hat. Dies habe auch am großen Engagement der Fuggerstädter gelegen: Vereine, Initiativen und Kindergärten packten mit an, um bei dem Kinderfest ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine zu stellen. „Die Leute waren mit Feuereifer bei der Sache“, freut sich Koordinator Kropf. Es sei deutlich zu spüren gewesen, dass die Weißenhorner die Veranstaltung seit der Premiere zur 850-Jahr-Feier lieb gewonnen haben. Das Fest sei inzwischen zur „schönen Tradition“ geworden, alle zwei Jahre gibt es den Erlebnistag für den Weißenhorner Nachwuchs. „Es ist wie ein Geburtstagsfest, nur eben für alle Kinder“, sagt Kropf.
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