Mord an 17-Jähriger: Mutmaßlicher Täter schweigt nach der Messerattacke
Nach dem tödlichen Angriff im Elternhaus auf eine 17-Jährige wurden gestern Details des Obduktionsberichts veröffentlicht. Viele Fragen bleiben dennoch offen.
7,5 Zentimeter lang war die Klinge des Messers, mit dem vergangenen Samstag eine 17-jährige Ulmerin tödlich verletzt wurde. Nach Angaben von Staatsanwaltschaft und Polizeipräsidium bestätigte das Obduktionsergebnis die bisherige Annahme, dass die junge Frau an den Folgen der Stichwunden starb.
Mehrere Messerstiche töteten die 17-Jährige
Wie Michael Bischofberger, Sprecher der Staatsanwaltschaft Ulm, auf Nachfrage sagte, führte nicht ein Messerstich zu den schweren Blutungen, die zwei Tage später zum Tod führten, sondern gleich mehrere. Wie viele Stiche es waren, werde aus Rücksicht auf die Minderjährigkeit sowohl vom mutmaßlichen Täter als auch dem Opfer nicht veröffentlicht.
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