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  3. Prozess in Ulm: Mord mit Axt: Die Tat bereitete dem 39-Jährigen Freude

Prozess in Ulm
09.05.2014

Mord mit Axt: Die Tat bereitete dem 39-Jährigen Freude

Mit einer Axt ist ein Mann auf einen anderen losgegangen.
Foto: Symbolfoto Würmseher

Wegen Mordes und gefährlicher Körperverletzung stand ein 39-Jähriger in Ulm vor Gericht. Sein verstorbener Nachbar habe "so eine blöde Art" gehabt.

Einen Nachbarn schlug er mit einem Schlagstock halb tot, einem weiteren spaltete er mit einem Beil fast den Kopf, sodass dieser starb. Wegen Mordes und gefährlicher Körperverletzung muss sich seit gestern ein 39-jähriger gebürtiger Süditaliener vor dem Schwurgericht Ulm verantworten. Die Bluttaten ereigneten sich in einer Notunterkunft für Männer in Ehingen.

Eine Verurteilung ist unwahrscheinlich

Dass es jedoch zu einer Verurteilung kommt, ist höchst unwahrscheinlich. Nach der Befragung des Angeklagten zu seinen Taten war wohl jedem im Schwurgerichtssaal klar, dass mit dem Mann etwas nicht stimmte. Den Überfall auf den einen Nachbarn am 31. Oktober 2013 aus heiterem Himmel erklärte er so: „Wir konnten uns nicht leiden.“ Außerdem habe der Rentner ihn hörig machen wollen und verfolgte ihn geistig, dass er nachts nicht schlafen konnte. Also holte er seinen Schlagstock aus seiner Wohnung und ging in den Keller, wo der Mann, der ihn angeblich nicht leiden konnte, gerade Holz hackte. Mit drei Schlägen verletzte der Angeklagte sein Opfer schwer und nahm dessen Tod billigend in Kauf, befand der Staatsanwalt in seiner Anklageschrift.

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