Neues Gesicht an der CSU-Spitze
Kreischef der Jungen Union leitet Ortsverband der Fuggerstadt
Schluss, aus, vorbei: Nach sechs Jahren als Ortsvorsitzender der CSU Weißenhorn erklärte Johannes Kleber bei der Jahresversammlung, nicht mehr für dieses Amt zur Verfügung zu stehen. Von jetzt an wird Philipp Hofmann die Geschicke der Ortsgruppe leiten. Der 31-Jährige Attenhofer ist seit 2004 Mitglied in der CSU. Seit 2013 ist er Kreisvorsitzender der Jungen Union. Mit 21 Stimmen wurde Hofmann einstimmig zum neuen Ortschef gewählt.
„Danke für das mir entgegengebrachte Vertrauen“, freute sich der Ingenieur für Energietechnik bei der Ergebnisverkündung. Doch damit waren die Umstrukturierungen noch nicht abgeschlossen. Auch Franz-Josef Niebling, Fraktionsvorsitzender der CSU im Stadtrat, gab seinen Posten als stellvertretender Ortsvorsitzender auf. Auf ihn folgt Kerstin Janischowski, deren Vater Axel Janischowski bereits für die CSU im Stadtrat saß. Die Mutter einer fünfjährigen Tochter ist Gebietsleiterin im Außendienst und Schöffin am Neu-Ulmer Amtsgericht. Auch sie wurde einstimmig gewählt. Der dritte Neuling im Bunde ist der neu gewählte Schriftführer: Christian Renz, 23, aus Grafertshofen, übernimmt dieses Amt. Der Student in der Offizierslaufbahn bei der Bundeswehr ist erst vor wenigen Wochen zur CSU gekommen. Als Schatzmeister wurde Weißenhorns zweiter Bürgermeister Alfred Haas in seinem Amt bestätigt.
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