Neues Kloster gegründet
Wie in der Ulmer Innenstadt eine uralte Tradition zu neuem Leben erwacht
Von Dagmar Hub
Ulm „Alles wirkliche Leben ist Begegnung.“ Diesen Satz des jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber haben sich die vier Schwestern des neuen Klosters St. Michael zu den Wengen über ihr zukünftiges Wirken in Ulm gesetzt. Mit einer Lichtfeier in der Nacht vom heutigen Samstag auf den Sonntag und der feierlichen Einweihung am Sonntag um zehn Uhr (mit Weihbischof Thomas Maria Renz) beginnt im ehemaligen Pfarrhaus der Wengenkirche in der Wengengasse 6 eine neue Ära klösterlichen Lebens in Ulm. Das Kloster im Herzen der Stadt knüpft an die über 600-jährige klerikale Tradition in Ulm an. Ort der Begegnung soll es sein. Wie ernst das gemeint ist und genommen wird, zeigt der Umstand, dass zur Einweihung am Sonntag die Vertreter des Ulmer Rates der Religionen kommen werden.
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