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Kreis Neu-Ulm
31.08.2016

Plötzliches Kaninchen-Sterben: Tödlicher Virus breitet sich weiter aus

Zwergkaninchen-Dame Hoppel sieht kerngesund aus. Das kann auch so bleiben - wenn sie gegen Myxomatose geimpft wird.
3 Bilder
Zwergkaninchen-Dame Hoppel sieht kerngesund aus. Das kann auch so bleiben - wenn sie gegen Myxomatose geimpft wird.
Foto: Diana Deniz (Symbol)

In Nersingen (Kreis Neu-Ulm) und Umgebung haben sich zahlreiche Kaninchen mit Myxomatose angesteckt. Nun grassiert eine Art Pest, die kaum aufzuhalten ist.

So etwas hat Tierarzt Dr. Jörg Ludwig in 20 Jahren noch nicht erlebt: Derzeit sterben so viele Kaninchen wie nie – und zwar an Myxomatose, einer Atemwegserkrankung. Der Nersinger Veterinär spricht von einem plötzlichen, drastischen Auftreten dieser Art Kaninchen-Pest. Stand am Mittwoch waren es allein in seiner Praxis 30 erkrankte Tiere. Und das Virus scheint sich weiterhin rasant auszubreiten.

In einigen Gegenden in Nersingen, Leibi und auch in Elchingen gibt es viele Wildkaninchen – offenbar der Natur zu viele. Denn wie Ludwig und auch Dr. Ignaz Steinhardt, Veterinär am Landratsamt, erklären, löst diese Überpopulation einen natürlichen Mechanismus aus, um die Zahl der Tiere zu regulieren. Sprich: Ein Tier erkrankt an Myxomatose und steckt weitere an. Vor allem Blutsauger – also Steckmücken – übertragen das Virus rasant und infizieren so auch Hauskaninchen.

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