Kosten und Sicherheitsauflagen sind hoch. Public Viewing lohnt sich selten. Doch in einigen Fällen führt kein Weg vorbei. Es gibt elegante Lösungen.
Auf dem Stadtfest bummeln oder ein Bier trinken, während elf Deutsche in kurzen Hosen durch russische Arenen rennen? Wer sich für Fußball interessiert, bleibt da vermutlich lieber auf dem Sofa vor dem Fernseher sitzen – oder sucht sich eine Wirtschaft, in der die Spiele der Weltmeisterschaft übertragen werden. Für Städte und Gemeinden ist das eine Krux. Denn das Public Viewing begeistert die Fans längst nicht mehr so sehr wie vor ein paar Jahren noch. Aber ganz ohne Leinwände und riesige Fernseher im Freien geht es auch nicht.
Sicherheitsauflagen lassen die Kosten in die Höhe schießen. Und die Wirte im Ort wollen und sollen auch etwas verdienen. Nicht ohne Grund verzichten die meisten Kommunen darauf, die WM in Russland in Eigenregie öffentlich zu zeigen. Senden und Ulm sind Ausnahmen. Ulm hat ein großes Einzugsgebiet und mit dem Münsterplatz einen prominenten Ort. Senden hat keine andere Wahl – und eine elegante Lösung gefunden.
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