Rauschendes Fest mit Reibereien
Polizei ist mit Faschingstreiben in Biberberg „im Großen und Ganzen“ zufrieden. Ärger gab es aber trotzdem
Aus allen Winkeln des Landkreises sind die Narren am Samstag zum Faschingsumzug und zur nachfolgenden Party nach Biberberg geströmt. Rund 2500 Menschen feierten, wie berichtet, nach Angaben der Veranstalter beim Gaudiwurm – ein Vielfaches der Einwohnerzahl. Danach ging die Sause in einem umzäunten Festgelände weiter. „Überrascht“ vom Andrang zeigte sich die Polizei: „Mit so einem Ansturm hatten wir nicht gerechnet“, sagte Polizeihauptkommissar Hubert Schneider gestern auf Anfrage.
Dank einer „sehr guten Organisation“ sei die Fasnachtsfeier jedoch ohne größere Probleme verlaufen: „Im Großen und Ganzen sind wir zufrieden“, so Schneider. Einige Reibereien registrierten die Ordnungshüter aber trotzdem: So gerieten betrunkene Partygäste im Trubel aneinander, dreimal zogen sich Beteiligte leichte Blessuren zu. In einem Fall war die Ursache für den Streit, dass ein Besucher einer jungen Frau im Barbereich an den Po fasste, sagte Schneider. Als diese sich wehrte, kam es zu einer Rangelei mit einer Körperverletzung. Dieser Straftatbestand steht auch bei zwei weiteren Raufereien im Raum, zu denen es laut Schneider jeweils unter Bekannten kam. Bei allen drei Auseinandersetzungen sei Alkohol im Spiel gewesen.
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