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Ulm
10.03.2013

Schockanrufe, Rocker und Einbrecher

2 Bilder

Die Kriminalität in Ulm hat ein paar Schwerpunkte: Der neue Leitende Oberstaatsanwalt Christof Lehr erklärt, welche.

Sie rufen ausschließlich bei Spätaussiedlern an und erzählen haarsträubende Geschichten. Geschichten von totgefahrenen Kindern, der russischen Mafia oder korrupten Behörden. Vorher noch machen die Anruf rhetorisch geschickt den meist älteren Opfern weis, in irgendeiner verwandtschaftlichen Beziehung mit ihnen zu stehen. Dann heißt es: „Ich brauche sofort 15000 Euro oder das Kind, das ich angefahren haben muss sterben.“ Das Krankenhaus bestehe auf Barzahlung. Alles Lüge.

Schockanrufe ist die perfide Masche von Gangstern

Derartige Schockanrufe ist neuste perfide Masche von Gangstern, die der neue Leitende Oberstaatsanwalt Christof Lehr gestern auf der Jahrespressekonferenz seiner Behörde vorstellte. Betrüger am Telefon seien generell nicht neues, seit Jahren versuchen Unholde per „Enkeltrick“ Senioren auszunehmen. Doch bei den Schockanrufen handle es sich nach Erkenntnissen der Staatsanwälte um konzertierte Aktionen von klar strukturierten Banden, die bislang ausnahmslos aus Litauen operieren würden. Staatsanwalt Michael Bischofberger berichte von einem besonders plakativen Fall aus Ulm, bei dem nachgewiesen werden konnte, dass 150 Versuche per Telefon getätigt wurden bis ein Opfer auf die Masche reinfiel. „Aus dem Nichts“ hätte sich die Zahl solcher Fälle rund um Ulm binnen eines Jahres bis in den zweistelligen Bereich entwickelt.

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