So soll der Glacis-Park aufblühen
Die Anlage westlich des Allgäuer Rings bekommt ein neues Gesicht mit Wasserspielen und Stufen am Forellenbach. Vor allem Kinder sollen etwas davon haben.
Das Kinderbecken im Glacis-West in Neu-Ulm stammt noch von der Landesgartenschau 1980. Nachdem es bereits mehrfach saniert worden ist und voriges sowie dieses Jahr mehrere Brücken und ein Holzpodest gebaut wurden, soll die Anlage nun gründlich erneuert und verschönert werden. Dazu hat die Stadt bei dem Landschaftsarchitekturbüro Jedamzik und Partner aus Stuttgart zwei Varianten in Auftrag gegeben. Ziele waren unter anderem, den Forellenbach künftig besser erlebbar zu machen, die Kosten für den Unterhalt zu senken und einen Platz mit hoher Aufenthaltsqualität zu schaffen. Jetzt wurden dem Technischen Ausschuss öffentlicher Lebensraum und Verkehr die beiden Varianten vorgestellt. Die Stadträte hatten einen klaren Favoriten.
Sie entschieden sich einstimmig für die Variante 2 mit dem Konzept „Wasserspiel“. Dabei soll ein Ort entstehen, der Spiel und Spaß für Groß und Klein bietet, vor allem aber für Kinder attraktiv ist. Es gibt unterschiedlich große Wasserflächen. Mit Trittplatten im Boden können Wasserfontänen bedient werden. Und mit einem senkrechten Stab kann ein Wasserstrahl „dirigiert“ werden. Alles also ein wenig verspielter als in der vorgestellten Variante 1, „Wassergarten“. Diese hätte vorgesehen, mit dem nassen Element eine eher ruhige Atmosphäre zu schaffen, einen Ort zum Ruhen und Entspannen. Sitzstufen zum Bachufer und Bäume als Schattenspender sind in beiden Entwürfen enthalten. Der Weg zwischen dem früheren Wasserbecken und dem benachbarten Biergarten soll erneuert werden. Mittel- bis langfristig soll auch der Bereich um den Biergarten herum neu gestaltet werden.
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