Stadtfest wird zum nassen Vergnügen
Neu-Ulm bekommt seinen „eigenen“ ICE und feiert sich selbst mit tausenden Besuchern in der Innenstadt. Das Wetter spielt lange mit
Was mit einem Eimer Wasser aus der Donau begann, fand mit strömendem Regen vom Himmel sein jähes Ende: Das Neu-Ulmer Stadtfest lockte am Samstag bei herrlichstem Sommerwetter wieder Tausende Besucher an, ehe kurz vor dem geplanten Ende dann doch noch das erwartete Gewitter aufzog und sich die Innenstadt deutlich schneller leerte als ursprünglich angedacht.
Ähnlich rasant hatte die 37. Auflage des Stadtfestes am Mittag begonnen, als im Bahnhof ein Inter City Express (ICE) der Deutschen Bahn auf den Namen „Neu-Ulm“ getauft wurde. Während Hochschulpräsidentin Uta M. Feser den Zug zur Feier des Tages mit Donauwasser begießen durfte, erkannte Zweiter Bürgermeister Albert Obert Parallelen zwischen dem bis zu 300 Stundenkilometer schnellen Gefährt und der „rasanten Entwicklung“ der Stadt Neu-Ulm. Bei dieser Gemeinsamkeit wird es vorerst allerdings bleiben müssen – ein ICE wird auch künftig nicht in Neu-Ulm halten.
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