Störenfriede bringen Hochzeit durcheinander
Wie eine Gruppe aus dem Ruhrpott erst mitfeiern will und dann hinter Gittern landet.
Eine Hochzeitsparty in einem Merklinger Hotel wurde in der Nacht zum Sonntag „gecrasht“. Eine Touristengruppe aus dem Ruhrgebiet, die sich zeitgleich in der dortigen Kegelbahn amüsierte, wurde darauf aufmerksam und wollte mit der Hochzeitsgesellschaft uneingeladen mitfeiern. Dies missfiel den Feiernden jedoch nach Polizeiangaben und es kam zu einer größeren Auseinandersetzung bei der etliches Mobiliar zu Bruch ging und schlussendlich die Polizei eingreifen musste. Mehrere Streifenwagen wurden eingesetzt und die Beamten mussten einige der Störenfriede in Gewahrsam nehmen. So endete die Nacht für die Hochzeits-Crasher hinter Gittern. Der Bräutigam und ein Trauzeuge wurden bei der Auseinandersetzung leicht verletzt und vor Ort vom Rettungsdienst versorgt. Der angerichtete Sachschaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro. Gegen die Störenfriede wurden Strafverfahren eingeleitet. Ob und wie die Hochzeiter ihre Feier noch zu Ende genießen konnten, ist nicht bekannt. (az)
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