Ulmer Dioden weisen in die digitale Zukunft
Philips investiert in der Wissenschaftsstadt einen zweistelligen Millionenbetrag in ein neues Werk.
Sie sind nur so dick wie ein menschliches Haar, helfen aber in so gut wie jedem Rechenzentrum der Welt bei der ultraschnellen Datenübertragung: VCSEL Laser-Dioden. Mehrere Millionen Euro investiert Philips in ein neues Werk in Ulm in der Lise-Meitner-Straße.
Allein 7,5 Millionen Euro für das Gebäude und einen „zweistelligen Millionenbetrag“, wie Joseph Pankert, Chef bei Philips Photonics, sagte, in die High-Tech-Anlagen im Innern. Unter anderem in einen Reinraum ohne Staub, der die Produktion der winzigen Teilchen stört. Die Investition soll den Standort Ulm als Kompetenzzentrum für eine spezielle Lasertechnologie weiter stärken.
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