Verekehrskonzept: Erst zählen, dann wählen
Der Marktrat wartet auf ein Gutachten zu den Verkehrsströmen in Pfaffenhofen. Erst wenn das vorliegt, soll ein Planer für ein Konzept ausgesucht werden
Nachdem sich die Bürger Anfang Februar per Entscheid dafür ausgesprochen hatten, dass die Marktgemeinde ein neues Verkehrskonzept auf den Weg bringen soll, kam das Thema nun vor den Marktrat. Das Interesse war hoch: Rund 40 Besucher lauschten der Debatte. Per Antrag wollte die Fraktion der Freien Wähler (FWG) den Stein für weitere Planungen ins Rollen bringen. Klaus Vidal, FWG-Fraktionssprecher und Hauptinitiator des Bürgerentscheids, forderte, die Gemeinde solle Verhandlungen zum Kauf des sogenannten Schmiedl-Hauses an der Tavernekreuzung aufnehmen. Gleichzeitig beantragte er, etwaige Fördermöglichkeiten abzuklären.
Vidal erhielt zunächst Gelegenheit, seinen Antrag zu erläutern. Es sei vielfach der fehlende Platz an der Taverne-Kreuzung bemängelt worden, erklärte er seinen Vorstoß hinsichtlich des Schmiedl-Hauses. Offenbar hatte mittlerweile Vorbehalte wegen der zu erwartenden Kosten. Vidals Vorschlag war, zunächst abzuklären, ob wirklich zusätzlicher Platz benötigt werde.
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