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  3. Kurioser Fall in Ulm: Vermeintlicher Kobold ist ein Zirkus-Liliputaner

Kurioser Fall in Ulm
27.06.2011

Vermeintlicher Kobold ist ein Zirkus-Liliputaner

Auch eine Kobold-Variante: Pumuckel. Der Kobold allerdings, der in Ulm sein Unwesen treibt, stellte sich als Liliputaner heraus.
Foto: AZ

Derzeit verbreitet sich - unter anderem im Internet - eine unglaubliche Geschichte, die sich angeblich kürzlich in Ulm zugetragen haben soll. Wir lösen das Rätsel auf.

Er ist klein. Er ist verrückt. Er soll ein Kobold sein. Es kursieren mehrere Varianten der Geschichten des kleinen Unbekannten. Im Kern lautet die haarsträubende Mär etwa so:

Ein Mann aus Ulm, der Bruder eines Arbeitskollegen, hat einen fast erwachsenen Sohn, der zwar sehr groß und kräftig, geistig aber durch eine Behinderung auf dem Stand eines Vorschulkindes zurückgeblieben ist. Der Sohn ruft am fraglichen Tag Ende April den Vater bei der Arbeit an und berichtet stolz: „Papa, ich hab einen Kobold gefangen.“ Wissend um die blühende Fantasie des Sprösslings nimmt der Mann den Anruf natürlich nicht ernst: „Ja, ja, das ist aber schön. Den schau ich mir heut Abend an, gleich, wenn ich nach Hause komm. Spiel fein weiter.“ Doch der Sohn lässt nicht locker, ruft mehrere Male an und berichtet wieder und wieder vom gefangenen Kobold. Bis der Vater schon genervt reagiert: „Der Papa muss jetzt arbeiten, Du kannst doch nicht ständig mit Deinen Geschichten hier anrufen.“ Als der Vater schließlich Stunden später nach Hause kommt, wundert er sich zunächst über das Lama, das am Laternenpfahl vor der Einfahrt angebunden ist. Dann wird er auch gleich von seinem Sohn empfangen: „Papa, Papa ich hab den Kobold jetzt in den Keller gesperrt.“ Immer noch genervt, willigt der Vater schließlich ein, sich den angeblichen Fang anzusehen. Im Heizungskeller erwartet ihn dann ein echter Schock: Denn tatsächlich liegt da – mit der Wäscheleine gefesselt – eine sehr zierliche Person auf dem Boden – kein Kind, sondern ein kleinwüchsiger erwachsener Mann.

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