Welpen aus dem Internet: Polizei deckt illegalen Hundehandel auf
Ein Paar hat in Ulm Tiere aus dem Osten angeboten. Eine Tierschützerin kam ihnen auf die Schliche. Ein Schäferhund konnte nicht mehr gerettet werden.
Spezialisten der Ulmer Polizei haben in Ulm illegalen Hundehandel aufgedeckt. Ins Rollen gebracht wurden die Ermittlungen von einer Tierschützerin, als diese Ende März in einer Kleinanzeige auf drei Hundewelpen aufmerksam wurde. Auf einer Internetplattform hatten ein 27-jähriger Osteuropäer und dessen 24-jährige Partnerin die sechs bis sieben Wochen alten Golden Retriever-Welpen und einen Husky-Welpen zum Kauf angeboten.
650 bis 750 Euro wollte das Paar dafür haben. Die Tierschützerin fädelte ein Treffen ein. Über das Treffen an einem Freitagabend in einer Ulmer Wohnung informierte die Frau auch die Polizei. Schnell stellten die Beamten fest, dass die Welpen ohne gültigen Impfschutz nach Deutschland eingeführt wurden. Gegen das Paar wurde deshalb ein Bußgeldverfahren eingeleitet. Die Hundewelpen wurden sichergestellt und in einem Tierheim untergebracht. Rund drei Wochen später gab das Paar erneut eine Kleinanzeige auf. Auch diesmal stellten die Beamten die zwei Husky-Welpen sicher.
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