Zuhause auf den Sofas dieser Welt
Die Filmemacherin Eva Stotz reiste als Couchsurferin rund um den Globus
Ulm Was bringt Menschen dazu, einer beinahe fremden Personen eine Schlafgelegenheit zur Verfügung zu stellen? Das hat sich auch die aus Ulm stammende Eva Stotz, Absolventin der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin gefragt, als sie zum ersten Mal von dem weltweiten Gastgebernetzwerk „couchsurfing.org“ hörte. Ihre Überlegungen mündeten in einen Dokumentarfilm: „Global Home“ feiert morgen, Freitag, Premiere in der Ulmer Lichtburg.
Die Idee beim Couchsurfing: Man erstellt ein Profil zu seiner Person und seiner Schlafgelegenheit und stellt diese dann auf Anfrage Reisenden kostenfrei zur Verfügung. Anderseits kann man auf Reisen auch Personen weltweit anschreiben, ob sie Zeit haben – und gegebenenfalls einige Tage mit einem „Local” verbringen und in Kultur und Lebensweise des jeweiligen Landes eintauchen. Mit inzwischen über vier Millionen angemeldeten Nutzern ist „couchsurfing.org“ das erfolgreichste Netzwerk dieser Art.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.