Auf einem Rad und nicht immer mit zwei Beinen
In Illertissen gibt es sogar Wettbewerbe, bei denen möglichst langsam gefahren werden sollte
Diese Einradfahrer messen sich in Wettbewerben, die auf den Laien bisweilen ein wenig skurril wirken. Da geht es dann beispielsweise darum, auf einem zehn Meter langen Brett möglichst langsam vor- oder rückwärts zu fahren. Oder darum, mit nur einem Bein auf dem Pedal eine 50 Meter lange Strecke zurückzulegen. Oder auch darum, den Reifen mit möglichst kräftigen Fußstößen zu beschleunigen. Wer sich das alles mal anschauen will, der hat am Wochenende bei der Deutschen Meisterschaft im Illertisser Vöhlinstadion dazu Gelegenheit. Leichter zu durchschauende Wettbewerbe wie die Rennen über 400 und 800 Meter, Hoch- und Weitsprung gibt es dann quasi als Zugabe.
Los geht es allerdings am Freitag um 17 Uhr gleich mit der relativ neuen Disziplin Coasting. Die Fahrer treten dabei zunächst möglichst kräftigt in die Pedale, um dann möglichst lange auszurollen. An die 100 Meter weit werden die Teilnehmer an der Deutschen Meisterschaft etwa kommen. Das Problem ist die gegenüber einer Fahrt auf einem Zweirad geringere Stabilität. Die Illertisser Trainerin Ingrid Kreuzer sagt: „Wer mit dem Popo wackelt, der fällt runter.“
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