Ein Wermutstropfen im Vöhringer Kelch
Ein Sieg im vorletzten Heimspiel, aber im letzten fehlt Sandro Jooß nach seiner Roten Karte
Vöhringen Beim 24:22 (8:10)-Heimsieg gegen die um den Klassenerhalt kämpfende HSG Schönbuch haben die Vöhringer Handballer erneut bewiesen, dass sie kurz vor dem Ende der Saison in der Württemberg-Liga noch voll fokussiert sind. 16 Zeitstrafen, 15 Siebenmeter, zwei Rote Karten und ein Drei-Tore-Rückstand (8:11) der Vöhringer in der zweiten Hälfte garantierten Spannung pur, ehe beim 21:21 Sven Schröder mit zwei Treffern und Manuel Scholz mit seinem siebten Tor für die Entscheidung sorgten.
Bis zur Pause war es allerdings nicht weit her mit der Treffsicherheit der Vöhringer. „Acht Tore in einer Halbzeit ist einfach zu wenig, da braucht mir keiner auf die Schiedsrichter zu schimpfen“, kommentierte Abteilungsleiter Siegfried Scheffold, während sich Trainer Lutz Freybott immer wieder die Spieler wegen viel zu überhasteter Abschlüsse und einem halben Dutzend Pfostentreffer lautstark zur Brust nahm.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.