Eine Reaktion auf die Klatsche
Vier Tage nach dem Bamberg-Debakel fertigt die Mannschaft die Artland Dragons ab
Genau so hatten die Fans der Ulmer Basketballer sich das vorgestellt mit der Reaktion auf die Klatsche von Bamberg. Vier Tage nach dem 75:108-Debakel gegen den deutschen Meister fertigte die Mannschaft in der ausverkauften Ratiopharm-Arena die Artland Dragons mit 88:60 (51:39) ab und die Ulmer Leistung nötigte auch dem gegnerischen Trainer Stefan Koch Respekt ab: „Die Ulmer werden in den Play-offs eine ganz gewichtige Rolle spielen.“
Letztlich wurden die Dragons allerdings ein bisschen unter Wert geschlagen. Im ersten Viertel waren beide Mannschaften noch auf Augenhöhe und in die kleine Pause ging es auch dank der zehn Punkte von John Bryant in diesem Spielabschnitt mit einem 18:18. Aber dann fielen im dritten Heimspiel nacheinander die Würfe von draußen wie reife Früchte. Im zweiten Viertel zirkelten die Ulmer sieben Dreier in den Korb von Quakenbrück, vier davon gingen auf das Konto von Allan Ray. Gelegentlich war das Brett und damit ein bisschen Glück im Spiel und bei seinem wilden Schuss mit der Sirene und fast von der Mittellinie hatte Steve Esterkamp sogar mächtig Dusel. Der 51:39-Vorsprung zur großen Pause schmeichelte den Ulmern so gesehen ein bisschen und der Quakenbrücker Johannes Strasser analysierte: „Die haben ihre schweren Würfe getroffen und sich damit Selbstvertrauen geholt.“
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