Favoritinnen haben es recht schwer
Nach dem ersten Tag der Internationalen Amateurmeisterschaft der Damen beim Golf Club Ulm führt die Norwegerin Nicoline Engstroem Skaug. Von Stefan Kümmritz
Bei kühlem Wetter, aber sonst annehmbaren Bedingungen wurde gestern um 8 Uhr beim Golf Club Ulm in der Wochenau die Internationale Amateurmeisterschaft der Damen mit der ersten Gruppe gestartet. Die zweite machte sich um 12.20 Uhr auf den Weg, um mit möglichst wenigen Schlägen alle 18 Löcher zu schaffen. Insgesamt traten 108 Spielerinnen in Konkurrenz zueinander. Schnell wurde klar, dass es die hoch eingeschätzten Golferinnen oder gar die Favoritinnen nicht leicht haben werden, sich durchzusetzen. Während die Norwegerin Nicoline Engstroem Skaug die Runde als einzige mit 71 Schlägen, also einem unter Par, schaffte und Denise Kalek (GC Hubelrath), Manon Mollé (Frankreich) sowie Marika Voss aus Finnland genau Par spielten, musste sich Favoritin Karolin Lampert (GC St. Leon-Rot) mit einer 74er-Runde zufriedengeben, womit sie nach dem ersten Tag zusammen mit drei weiteren Spielerinnen auf Rang sechs zu finden ist. Ihre Titelchancen sind damit aber durchaus noch intakt. Antonia Scherer zum Auftakt im ersten Viertel des Feldes „Lokalmatadorin“ Antonia Scherer vom GC Augsburg spielte eine recht gute Runde. Am vierten, fünften, sechsten, 14. und 17. Loch benötigte sie jeweils einen Schlag mehr als nötig, so dass sie mit insgesamt 77 Schlägen fünf über Par blieb. Damit liegt sie als 25. im ersten Viertel des Feldes. Um ganz vorne mitmischen zu können, muss sie sich aber noch steigern. Den Cut dürfte sie auf jeden Fall schaffen, so dass sie dann auch am Samstag und Sonntag noch mit von der Partie ist.
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