Jubel trotz der Niederlage
Pfuhler verlieren gegen Heilbronn, sind aber für den Aufstiegskampf qualifiziert
Neu-Ulm/Pfuhl Nachdem Rokas Guscinas am Barren seinen Doppelsalto gebückt gestanden, seiner Mannschaft fünf Scorepunkte und damit den Sieg am diesem Gerät geholt hatte, konnte der Cheftrainer der Pfuhler Turner, Rolandas Zaksauskas, endlich beruhigt durchatmen. Erst am vorletzten Gerät sicherte sich seine Mannschaft den so wichtigen zweiten Gerätesieg und somit das Ticket für das Aufstiegsfinale in Bühl. Den gesamten Vergleich am letzten Wettkampftag der dritten Liga Süd verlor der TSV Pfuhl aber gegen die KTV Heilbronn mit 29:32.
Am wohl spannendsten letzten Wettkampftag seit Jahren kämpften mit dem TSV Pfuhl, dem TV Schiltach und der KTV Heilbronn gleich drei Mannschaften um den verbleibenden Platz im Aufstiegswettkampf zur zweiten Bundesliga. Die Neu-Ulmer mussten dabei gegen die KTV Heilbronn antreten. Die Gäste erwischten den besseren Start und setzten den TSV Pfuhl gehörig unter Druck. Der erst 15-jährige Tomas Kuzmickas patzte bei seiner Saisonpremiere am Boden in seiner Abschlussbahn und auch Pascal Weber musste das Zittergerät Pauschenpferd kurz vor seinem Abgang verlassen. Die Heilbronner hingegen turnten fehlerfrei und gingen nach zwei Geräten mit 17:5 in Führung. Erst an den Ringen kamen die Neu-Ulmer in Fahrt und sicherten sich mit 11:2 die Gerätepunkte und den ersten Meilenstein beim Kampf um den zweiten Platz.
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