Misserfolge machen mürrisch
Spatzen verlieren trotz starker zweiter Halbzeit auch in Hoffenheim. Was SSV-Trainer Stephan Baierl in seinem Team unbedingt gleich abgestellt sehen will.
Von Stefan Kümmritz
Spatzen-Trainer Stephan Baierl legt großen Wert darauf, dass jetzt nicht alles schlecht ist, auch wenn seine Mannschaft in der Regionalliga Südwest aus den neun Spielen in diesem Jahr nur einen Sieg geholt hat und nach der Heimniederlage gegen Kassel auch am Ostersonntag bei der TSG 1899 Hoffenheim II mit 0:1 den Kürzeren zog. Es muss auch gar nicht alles schlecht sein, die Bilanz aus diesen neun Partien (sieben Punkte, 6:14 Tore) ist aber schon ernüchternd. Die Abwehr hat sich zuletzt gut stabilisiert, aber im Angriff läuft (fast) nichts mehr. Doch Baierl weiß auch Positives: „Obwohl uns in Hoffenheim wieder eine Reihe von Stammspielern gefehlt hat, haben wir gegenüber dem Spiel gegen Kassel eine deutliche Steigerung gezeigt. In der zweiten Halbzeit hat die Mannschaft mutig nach vorne gespielt, was ich von ihr erwartet hatte und sich ein klares Chancenplus erspielt. Aber wir haben uns nicht belohnt. Am Ende standen wir mit leeren Händen und einer Roten Karte da.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.