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Oberliga Baden-Württemberg
06.08.2014

Rekorde - aber nur in der fünften Liga

Johannes Ludmann ist einer der wenigen Spieler, die den Spatzen die Treue gehalten haben.
Foto: Horst Hörger

Die Kicker des SSV Ulm 1846 starten am Samstag mit der Heimaufgabe gegen Villingen in die neue Saison. Von Stefan Kümmritz

Der SSV Ulm 1846 Fußball startet wieder in der Oberliga. Am Samstag bestreiten die Spatzen nach dem Abstieg aus der Regionalliga ihr erstes Spiel in dieser Klasse, zu Gast im Donaustadion ist der FC 08 Villingen (15.30 Uhr). Die Ulmer haben es in der vergangenen Saison in der Regionalliga sportlich und finanziell nicht geschafft. Die Folgen: Abstieg und Insolvenz. Und nur, weil das Insolvenzverfahren rechtzeitig eröffnet werden konnte, dürfen die SSV-Kicker in der Oberliga antreten. Viel hat nicht gefehlt, und die Spatzen wären von der Bildfläche verschwunden. Nun hat sich alles noch ganz gut gefügt. Die Verantwortlichen um Anton Gugelfuß haben ein Team zusammenbekommen, das in der Oberliga mithalten dürfte, mit Stephan Baierl kam ein Trainer vom SC Pfullendorf in die Friedrichsau, der bei den Ulmern schon früher als Assistent von Paul Sauter und dann bis zu seiner Entlassung durch Sauter in der Saison 2012/2013 bei den Spatzen als Cheftrainer tätig war. Aber es gibt noch Baustellen. Das Insolvenzverfahren läuft noch, es muss ein neuer Vorstand gewählt werden und es werden weitere Sponsoren benötigt, um einer sicheren Zukunft entgegensehen zu können. Die Oberliga ist für die Ulmer nicht uninteressant. So treffen sie auf viele alte Bekannte aus früheren Oberligazeiten, allen voran SSV Reutlingen, VfR Mannheim, Freiburger FC und FC 08 Villingen. Interessant werden sicher auch die Vergleiche mit dem FV Ravensburg, den Stuttgarter Kickers II oder dem VfR Aalen II. Leicht wird es nicht sein, eine gute Rolle zu spielen, aber Anton Gugelfuß sagt: „Es geht darum, uns erst einmal wieder zu konsolidieren. Wir müssen jetzt vor allem Demut und Bodenständigkeit zeigen.“ Nach all den Turbulenzen der vergangenen Monate soll jetzt wieder Ruhe im Verein einkehren. Alle sollen an einem Strang ziehen, die Lasten sollen gleichmäßig auf mehrere Schultern verteilt werden. Innerhalb der Mannschaft ist dies sowieso gegeben. Von Torhüter Holger Betz bis vor zu Sturmspitze David Braig müssen alle Spieler ihre jeweilige Rolle ausfüllen und ihre Aufgaben meistern. Vom letztjährigen Ulmer Regionalligakader sind mit Holger Betz, Johannes Ludmann, Stefan Hess, Max Bachl-Staudinger, David Jäger und David Braig nur sechs Spieler übrig geblieben. Alle anderen haben den Verein verlassen. Stephan Baierl betont, dass alle Neuzugänge ebenso wie die Spieler aus dem zweiten Glied oder auch die besten A-Junioren allesamt die Chance haben, sich zu bewähren. Der SSV 46, der 1978 zu den Gründungsmitgliedern der Oberliga Baden-Württemberg zählte, ist deren Rekordmeister. Den Titel holte er sieben Mal, so oft wie kein anderer Verein: 1979, 1982, 1983, 1986, 1993, 1994 und 2012. Von den Gründungsmitgliedern sind heute außer den Ulmern noch der SSV Reutlingen, der FV Ravensburg, der VfR Mannheim und der FC 08 Villingen dabei. Aufgestiegen sind SV Kickers Pforzheim, VfR Aalen II und FC Germania Friedrichstal. Der SSV Ulm 1846 Fußball ist auf jeden Fall der prominenteste Verein in der Oberliga, denn nur er spielte schon in der Bundesliga und mehrfach in der Zweiten Liga. Und nur er hat es auf drei Insolvenzen gebracht. Die Ulmer halten noch einen Rekord. Ihr 13:0 gegen Freiberg am 13. August 2005 war der höchste Sieg in der Oberliga überhaupt.

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