Stellschrauben werden überprüft
Aber der Sportchef der Fuggerstädter schließt Schnellschüsse aus
Die Ulmer haben gegen Trier ein schwaches Spiel abgeliefert, beim Kooperationspartner kriselt es schon die komplette Saison. Vier ihrer bisherigen fünf Spiele in der Pro B haben die Weißenhorner Youngstars verloren, darunter alle drei Heimauftritte und der negative Höhepunkt war die bodenlos schlechte Leistung am Sonntag beim 62:77 gegen Rhöndorf. „Das war bitter für alle Beteiligten. Ich hatte anschließend auch keine gute Nacht“, gestand Artur Kolodziejski.
Der Weißenhorner Sportchef will sich demnächst mit den Trainern Zoltan Nagy und John Dieckelman zusammensetzen, um zu besprechen, an welchen Stellschrauben gedreht werden kann. Baustellen gibt es ja reichlich bei den Basketballern aus der Fuggerstadt. Die Mannschaft ist beispielsweise in hohem Maße abhängig von Kay Gausa und Till Joscha Jönke. Den beiden stark beanspruchten Doppellizenzlern bleibt zumindest in dieser Woche die anstrengende Eurocup-Reise nach Paris mit den Ulmern erspart. Zudem haben die Weißenhorner viel zu wenig Feuerkraft auf der Position zwei, der mit reichlich Bundesliga-Erfahrung ausgestattete Center Maksym Shtein bleibt eine Menge schuldig und ist ebenso wie der einzige Amerikaner Barkley Falkner alles andere als ein Führungsspieler.
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