Swann geht in die Türkei
Der Topscorer verlässt die Ulmer Basketballer nach nur einer Saison
Für die sportliche Leitung des deutschen Vizemeisters ist der Abgang des Ulmer Topscorers der vergangenen Saison eine bittere, aber wenig überraschende Nachricht. „Verständlicherweise war das lukrative Angebot aus der Türkei letzten Endes zu verlockend“, zeigt Geschäftsführer Thomas Stoll Verständnis für die Entscheidung des US-Amerikaners.
In der Hoffnung, Swann von einer Rückkehr an die Donau überzeugen zu können, hatte Stoll ihm bis Ende Juni Bedenkzeit gewährt. Aber auch das letzte und stark verbesserte Ulmer Angebot konnte nicht mit der Offerte der türkischen Konkurrenz mithalten. „Wir haben uns gestreckt, aber es hat leider nicht gereicht“, sagte Trainer Thorsten Leibenath, der jedoch anfügte: „Isaiah hat eine tolle Saison gespielt. Wir haben ihm viel zu verdanken.“
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