Wenn die Superlative ausgehen
Die begeisterte Galerie hat die Ulmer nach einer schwachen ersten Halbzeit zur Aufholjagd und zum Sieg über Braunschweig getrieben.
Ausverkauft war die Ratiopharm-Arena bisher immer, wenn die Ulmer in der Bundesliga um Punkte gespielt haben. Aber so laut wie am vergangenen Samstag war es noch nie im Basketball-Tempel auf Neu-Ulmer Stadtgebiet und hinterher waren sich alle einig: die 6000 begeisterten Zuschauer hatten großen Anteil daran, dass die Mannschaft nach einer ganz schwachen ersten Halbzeit und einem zwischenzeitlichen Rückstand von 13 Punkten die bärenstarken Braunschweiger Phantome noch mit 81:72 in die Knie zwang.
„Zu den Fans fallen mir keine Superlative mehr ein“, gestand der Ulmer Trainer Thorsten Leibenath und auch der enttäuschte Braunschweiger Kollege Sebastian Machowski befand: „Diese Unterstützung kann einer Mannschaft den nötigen Schub geben.“ Der lange Ulmer Flügelspieler Keaton Nankivil schließlich lobte: „Unsere Zuschauer sind immer da, wenn wir sie brauchen.“
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