Brandeinsätze und eine Bergung
Die Grasheimer Wehr ist ein wichtiger Bestandteil des Dorfes. Die Kameraden sind immer einsatzbereit und gesellschaftlich aktiv
Zu sieben Brandeinsätzen und zwei technischen Hilfeleistungen rückte die Grasheimer Feuerwehr im vergangenen Jahr aus, bilanzierte Kommandant Alexander Stadler in der Mitgliederversammlung im Gasthaus Karmann.
Die Brandeinsätze reichten vom Dachstuhlbrand über eine brennende Holzbank bis zum Mähdrescherbrand und zu verrußten Kaminen. Technische Hilfeleistung war erforderlich beim Ausleuchten der Aufräumarbeiten nach dem Einsturz eines Discountermarktes in Schrobenhausen und der Bergung eines eingeklemmten Traktorfahrers. Ein ruhiger Einsatz war die Begleitung der Freizeitsportler bei der Skatenight in Karlshuld, bei der mit den Karlshulder Kameraden die Strecke abgesichert wurde. Gefordert waren die Einsatzkräfte bei der Leistungsprüfung Technische Hilfeleistung, die von zwei Gruppen bestanden wurde. Auf Herz und Nieren wurde die Wehr bei der Inspektionsübung geprüft und mit den Kameraden aus Weichering, Lichtenau und Karlshuld wurde die Zusammenarbeit bei der Brandschutzübung an der Maurus-Gerle-Schule in Karlshuld erfolgreich durchgeführt. Fit gehalten haben sich die 46 aktiven Kameraden in elf Monatsübungen. Und die 20 Atemschutzgeräteträger trainierten in der Schrobenhausener Kriechstrecke und im Brandübungscontainer, wie Atemschutzbeauftragter, der 2. Kommandant Jürgen Lehmeier, mitteilte. Bei allen Einsätzen und Übungen haben 393 Mann 503 ehrenamtliche Stunden geleistet, resümierte Stadler, der seinen Kameraden für ihr Engagement dankte.
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