Das tut sich an der Großbaustelle B16
Derzeit fällt besonders das große Auffangbecken bei Feldkirchen auf. Wie das mit dem Kanalbau zusammenhängt und ob die Verantwortlichen im Zeitplan liegen.
Es ist ein Mammutprojekt, das die Neuburger und viele Pendler in den kommenden Jahren beschäftigen wird. Die Baustelle an der Bundesstraße 16 ist in vollem Gange. Was derzeit besonders auffällt: das große Becken bei Feldkirchen. Dieses erfüllt künftig einen wichtigen Zweck, weiß Arne Schönbrodt, Abteilungsleiter am Staatlichen Bauamt in Ingolstadt: „Wir bauen ja eine Brücke in die B16. Dadurch müssen wir die Straße, die darunter verläuft, absenken. Sie hat dort ihren Tiefpunkt – das Regenwasser würde sich dort wie in einer Badewanne sammeln.“
Anstatt eines teuren Pumpwerks haben sich die Verantwortlichen deshalb für einen 670 Meter langen Kanal und eben jenes Auffangbecken entschieden. Mit dieser Bauphase liegt das Staatliche Bauamt im Zeitplan, betont Schönbrodt: „Das Becken ist so weit fertig. Es fehlt nur noch ein geschotterter Weg, der ringsherum führt, damit die Straßenmeisterei das Auffangbecken unterhalten können. Der Kanal soll Ende Mai 2019 fertig sein.“ 420 Meter seien schon gebaut, sagt der Abteilungsleiter.
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