Der Kuchen wird aufgeteilt
Die Fusion der Sparkassen Eichstätt und Ingolstadt ist perfekt. Damit entsteht das mit Abstand größte Geldinstitut der Region. Warum das alles ein Signal für Bayern ist
Eichstätts Oberbürgermeister Andreas Stepperger ist überzeugt: „Es hätte uns nichts Besseres passieren können!“ Deshalb sei der Sparkassenvertrag mit Ingolstadt „ein absolut freudiges Ereignis“, sagte er und fügte an: „Wir haben einen guten Ehevertrag!“
Der wurde gestern in Ingolstadt unterzeichnet. Damit ist der Zusammenschluss der beiden Sparkassen perfekt. Nach diesem formellen Akt bleiben jetzt noch knapp acht Monate, um die beiden Geldinstitute zu vernetzen, die notwendigen Neuaufstellungen im Personalbereich vorzunehmen und die Organisation zu verändern. Zum 1. Januar 2017 wird die Sparkasse Ingolstadt- Eichstätt den Betrieb aufnehmen. Dann noch mit dem Ingolstädter Vorstandsvorsitzenden Dieter Seehofer als Chef. Er wird aber im Februar 2017 in Ruhestand gehen. Zum 1. März 2017 beerbt ihn dann Jürgen Wittmann, bisher stellvertretender Vorstandsvorsitzender in Ingolstadt. Dessen Stellvertreter im neuen Bankengebilde wird der bisherige Eichstätter Vorstandsvorsitzende Emmeran Hollweck. Reinhard Dirr (Ingolstadt) und Karl-Heinz Schlamp (Eichstätt) werden den Gesamtvorstand vervollständigen, gab der Ingolstädter Rathauschef Christian Lösel bekannt.
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