Der Wald ist schnell zu Asche gemacht
Die aktuelle Warnstufe 4 wird vermutlich schon bald auf den höchsten Index 5 steigen. Experten verraten, wie man sich richtig verhält.
Die anhaltende Hochwetterlage mit Sonnenschein und sehr hohen Temperaturen hat Wald und Wiesen ausgetrocknet und die Gefahr von Wald- und Flächenbränden deutlich erhöht. Die Regierung von Oberbayern hat deshalb aktuell die Luftbeobachtung angeordnet. Dies geschieht in Abstimmung mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pfaffenhofen, das für ganz Oberbayern zuständig ist. Der Flieger startet von den Stützpunkten Eichstätt, Pfaffenhofen, Oberpfaffenhofen, Erding, Mühldorf und Königsdorf. Er erreicht von dort aus nahezu alle oberbayerischen Landkreise.
Durch natürliche Bedingungen entstehen Wald- und Flächenbrände in den seltensten Fällen. Die Mehrzahl der Brände wird beispielsweise durch wilde Verbrennungen, Grill- oder Lagerfeuer, achtlos weggeworfene Zigarettenstummel oder vorsätzliche Brandstiftungen hervorgerufen. Glasflaschen und Glasscherben können durch die Bündelung der Sonnenstrahlen wie ein Brennglas wirken und trockenes Gras, Laub oder Holz entzünden. Auch auf Waldböden oder Grasflächen abgestellte Fahrzeuge mit heißen Katalysatoren stellen eine erhebliche Brandgefährdung dar.
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