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  3. Ingolstadt: Die Polizei warnt vor Facebook-Betrügern

Ingolstadt
22.03.2017

Die Polizei warnt vor Facebook-Betrügern

Foto: Andrea Warnecke/dpa

Die Täter arbeiten mit Fake-Accounts. Wer ihnen zu viele Daten preis gibt, ist bald sein Geld los. Wie die Masche funktioniert.

Die Ingolstädter Polizei warnt vor neuen Betrugsmaschen im Internet. Demnach häufen sich aktuell Fälle, bei denen Unbekannte mit gefälschten Facebook-Konten, sogenannten Fake-Accounts, versuchen, an Handynummern zu gelangen. Ihr Ziel ist es, über die Anbieter Boku oder Zong, die eine Bezahlung mittels Handynummer ermöglichen, ihre Einkäufe zu bezahlen. Zu diesem Zweck kopieren die Täter einen Facebook-Account, dessen Sicherheitseinstellungen die Anzeige der „Freunde“ des Facebook-Kunden für einen unbegrenzten Personenkreis gestattet. Die Täter nehmen anschließend unter Vortäuschung der fremden Identität Kontakt mit Facebook-Freunden des betroffenen Nutzers auf und erfragen unter einem Vorwand deren Handynummern. Anschließend tätigen die Betrüger Einkäufe und nutzen dabei die oben bereits erwähnten Bezahldienste Boku oder Zong. Die Dienste senden anschließend per SMS einen Code an die Handynummer des Opfers. Immer wieder geschieht es, dass das Opfer dann den Code an den Fake-Account, also den Betrüger, übermittelt, so dass der Bezahlvorgang von diesem abgeschlossen werden kann. Damit der Betrug vollendet werden kann, muss das Opfer also zweimal tätig werden. Wurde die Handynummer bereits an den Fake-Account eines Betrügers übermittelt, kann der Betrüger noch keine Bezahlungen durchführen, da er noch den Bezahlcode benötigt. Tipp der Polizei: Überprüfen Sie gewissenhaft alle SMS, mit denen Bezahlcodes an Ihr Handy gesandt werden. Zudem sollten Sie misstrauisch werden, wenn ein angeblicher Facebook-Freund Handyrufnummern von Ihnen erfragt. Im Zweifelsfall ist es ratsam, die Person persönlich zu kontaktieren. Wenn Sie diese Punkte beherzigen, können Sie finanziellen Schaden abwenden.

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