Ein Argument für die zweite Brücke?
Das Verkehrschaos am Mittwochabend hätte es mit einer neuen Donaubrücke nicht gegeben. Oder etwa doch? Das Aktionsbündnis und ein Verkehrspolizist beziehen Stellung.
Es kommt eher selten vor, dass ein Blechschaden derart hohen Diskussionsbedarf nach sich zieht wie der Unfall am Mittwochabend auf der Elisenbrücke. Wie bereits gestern berichtet, sind aus einer Unachtsamkeit heraus zwei Autos am Nordufer der Donau kollidiert. Die Fahrer blieben unverletzt, die Autos liegen und was folgte, war ein Verkehrschaos in der ganzen Stadt, das rund eineinhalb Stunden Auspuff an Stoßstange aneinander reihte.
Auf den Straßen und in den sozialen Netzwerken im Internet wurde noch am folgenden Tag hitzig über die Situation diskutiert. Beweist die Karambolage, dass eine zweite Donaubrücke in Neuburg längst überfällig ist? Was passiert, wenn sich ein schwerer Unfall ereignet? Oder ist das alles bloße Panikmache der Befürworter und eine neue Brücke hätte an der Situation auch nichts verändert?
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Die Diskussion ist geschlossen.
Die Brücke im Osten wäre da keine Hilfe gewesen steht ja sogar im Artikel. Zudem gibt es im Osten ja eine Brücke. Die an der Staustufe Bergheim. Rech viel weiter ist die dann auch nicht mehr weg von der geplanten 2. Brücke.
Meiner Meinung nach sollte man über eine Brücke im Westen nachdenken. Und zwar eine die von der B16 aus an Laisacker / Ried vorbeiführt und dann auf die ST2214 nach Bergheim hinterm Stengel wieder einschert. So könnte der Verkehr nach Ingolstadt von Rain aus direkt auf der West/Nordseite die Stadt Neuburg umfahren.
Denkt über so eine Variante keiner nach?