Erster Eingriff geglückt
Das Klinikum Ingolstadt wird gerade generalsaniert. Die neue zentrale Operations-Abteilung ist nun fertig. Gesundheitsministerin Huml weihte sie nun ein.
Im Grunde ist die Generalsanierung eines Krankenhauses bei weiterlaufendem Betrieb wie eine Operation am schlagenden Herzen. Der erste Bauabschnitt am Klinikum Ingolstadt wurde genauso durchgeführt. Neu sind nun die Ebenen sechs und sieben. In diese Etagen zieht modernste Medizintechnik ein. Der neue zentrale Operationsbereich hat zehn Operationssäle, daneben ein sogenannter Sectio-OP, in dem Kaiserschnitte durchgeführt werden, und die dazu gehörenden Vorbereitungs-, Bereitschafts- und Aufwachräume. Am Donnerstag kam die bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml nach Ingolstadt, um die neuen Räume einzuweihen.
35 Jahre ist das Klinikum alt und wirkt tatsächlich etwas angestaubt. Nicht so in Ebene sechs und sieben. Dort ist nun alles ultramodern, bis hin zur Lichttechnik, die alle möglichen Tageszeiten simulieren kann. Auch darüber freut sich die leitende Hebamme Sarah Schumacher. „Nun haben wir endlich Kreißsäle mit Fenstern. Das war bisher leider nicht so.“ Dazu kommen zwei Wannen für Unterwassergeburten. Wie Schumacher erklärte, sei ihre Vorgängerin in die Planungen, die bereits 2011 begonnen haben, einbezogen worden. Seit dem Baubeginn sind nun zwei Jahre vergangen.
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