Freiwillig ins Dschungelcamp
Den Tieren zuliebe fliegt der 18-jährige Lukas Seemann über 8000 Kilometer nach Madagaskar. Was ihn dazu bewegt und wie er sich auf den exotischen Trip vorbereitet.
Wenn Lukas Seemann anfängt, von seiner bevorstehenden Reise zu erzählen, beginnen seine Augen zu leuchten. In fünf Wochen ist es so weit: Am siebten April startet sein zehnwöchiger Freiwilligendienst im Dschungel von Madagaskar. Gleichzeitig endet damit für Lukas das Leben in der Wohlstandsgesellschaft. Und ein einmaliges Abenteuer beginnt.
Als Lukas im Mai 2014 Abitur machte, stand für den jungen Mann fest: Bevor er zu studieren beginnt, will er einmal mit Tieren arbeiten und diese Arbeit soll ihn wenn möglich nach Madagaskar führen. „Die Natur Madagaskars hat mich schon immer fasziniert“, sagt er. Madagaskar ist die drittgrößte Insel der Welt und verfügt über eine einzigartige Flora und Fauna: 80 Prozent der einheimischen Tier- und Pflanzenarten gibt es nur dort. Zum Beispiel die Kattas, eine Lemurenart, die dank ihres schwarz-weiß geringelten Schwanzes auch hierzulande gern gesehen ist: Allerdings muss man dafür in den Zoo.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.