Mit 70 noch kein bisserl amtsmüde
Landratsvize Alois Rauscher feiert heute einen „Runden“. Empfang am Rande der morgigen Kreistagssitzung
Neuburg/Aresing Mit 70 im Zenith der Karriere zu stehen, das ist nur den wenigsten vergönnt. Wenn Landrats-Vize Alois Rauscher heute seinen 70. Geburtstag feiert, dann tut der CSU-Kommunalpolitiker das im Kreise der Familie, mit Freunden und Bekannten in seinem Haus im Aresinger Ortsteil Oberweilenbach. Die offizielle Würdigung des Jubilars folgt morgen am Ende der Kreistagssitzung mit einem Sektempfang.
Rauscher blickt auf 40 Jahre politisches Engagement in seiner Partei und eine zielstrebige berufliche Karriere zurück. Verheiratet ist er seit 1973 mit seiner Frau Gertraud, zusammen hat das Paar zwei Söhne und eine Tochter und mittlerweile vier Enkelkinder. Geboren und aufgewachsen in Weilach, besuchte der Landwirtssohn das Humanistische Gymnasium in Scheyern. Dort, so erinnert sich der Jubilar, habe er sich vom Cellerar, dem für die wirtschaftlichen Belange im Benediktinerkloster zuständigen Bruder, inspirieren lassen. „Die hatten immer zwei Berufe, und das waren neben der Theologie oft die Agrarwissenschaften.“ Alois Rauscher studierte also Agrarökonomie an der TU Weihenstephan, kam nach seinem Abschluss als Referendar nach Schrobenhausen, dann nach München zu Prof. Bauer ans Institut für Betriebswissenschaften und Agarstruktur. In den Wendejahren ging er nach Leipzig, kam dann als Leiter der Landesanstalt für Ernährung zurück nach München. Die letzten zehn Berufsjahre leitete er schließlich die Abteilung für Förderwesen und Fachrecht in der Landeshauptstadt. Seit 2013 ist er im Ruhestand.
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